17.6.2002
Graffiti-inspirierte Kunst von Pieter Zandfliet auf
einer italienischen Seite:
http://www.erroneo.org/espositio/pieter/index.htm
Ein seltenes
Beispiel für eine Revier-Markierung durch
Jugendliche. Die Graffiti der MP-Crew kann man im Radius
von ca. einem halben Kilometer rund um einen Wiener Park finden.
©Wiener
Graffiti-Archiv, 2002 |
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Text-Graffito,
Alltagsphilosophie, Thema
"Leben", Wien 2002 |
Graffiti-Piece vom
ältesten der legalen Wiener graffiti-walls ...
©Foto
Norbert Siegl, Juni 2002
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Im Grunde genommen immer
das Gleiche:
hier ein Graffiti-Lexikon aus der Schweiz: http://www.linguist.ch/graffitilexikon.htm
Hi from Amsterdam "Holland",
We are try to locate al the graffit pages on the
web. Your site is also on this graffiti page. tomorow the page http://www.graffiti.pagina.nl
will be introducing on our mother page! I am already on-line and i hope you support/link
me to.
Greetings from Holland, Sjakky
Überlegungen zum
"Leben" - Alltagsphilosophie:
Graffito aus einem grossen Wiener Bahnhof,
Juni, 2002 |
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Grafische Graffiti-Varianten aus den inneren
Wiener Bezirken:
Links: 1.Bezirk |
Rechts:
8.Bezirk
Wien, Juni
200 |
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15.6.2002
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Ein neues
Gesicht auf den Plakaten der Wiener ÖVP:
Staatssekretär Finz, der
neue ÖVP-Obmann von Wien. Der Effekt
im Bild links kam dadurch zustande, dass teilweise das
darunterliegende Plakat durchschimmert.
Die ÖVP-Obmänner der
letzten 15 Jahre sind gut repräsentiert in den Daten des
Wiener Graffiti-Archivs. Am häufigsten ist Bernhard Görg, der
Vorgänger von Herrn Finz, vertreten. Siehe dazu auch: Wiener
Wahl 2001 |
In den Graffiti
vieler Skinhead-Gruppen findet man
rechtslastige
Symbolik und Aussagen. Dass
es auch Ausnahmen gibt, beweist
das Motiv
rechts, das offenbar von RED-SKINS stammt:
Es
erfolgte eine Ablehnung der rassistischen Aussagen
eines bekannten Wiener Aktivisten (siehe Bild unten).
©Fotos: Wiener
Graffiti-Archiv, 2002 |
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Über die
rassistischen "all city"- Botschaften
berichteten wir
bereits einigemale (siehe
auch Graffiti
und Rechtsextremismus).
Links im Bild wurde
versucht, die ursprüngliche
Aussage "NEGER RAUS"
durch "verschmieren"
unkenntlich zu machen -
Ablehnungsvariante. |
Eine der geschätzten Annehmlichkeiten
der Suchmaschine google ist die
Klarheit und Einfachheit der Oberfläche. Leider wurde dieses Konzept
eingeschränkt, seit neuerem kommt bei allen graffiti-relevanten Seiten
die Werbung einer Firma, die Graffiti-Verhinderungsmaterialien
anbietet:
http://www.graffitimagic.co.uk/
Graffiti und
soziales Gewissen:
In vielen Graffiti wird
gegen Unterdrückung
agitiert oder so wie hier, auf das Schicksal
Inhaftierter aufmerksam gemacht.
Wien-Meidling, 2002 |
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Graffiti und
Symbolforschung:
Anarchisten-A aus
Wien-Meidling, Juni, 2002 |
14.6.2002
Graffiti:
die Rand- und Nebenphänomene:
In der
Graffiti-Enzyklopädie (Seite 66) wird eine klare Trennung
zwischen offizieller und inoffizieller Kommunikation
vorgenommen. Randphänomene zur (inoffiziellen)
Kommunikationsform Graffiti gibt es viele - Kleber
(handschriftlich oder am Computer vorgefertigt), Kleinplakate,
"wilde" Plakate, etc..
In den beiden
Bildbeispielen eine Form des politischen Protestes,
der sich dieses Randphänomens bedient. |
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Aufgeklebte Zettel im Format DIN A4 auf
Werbeplakaten der FPÖ.
Auf den Werbeplakaten wird
eine der Leistungen der Bundesregierung (Abfertigungsregelung) groß
hervorgehoben - in den aufgeklebten Zetteln werden diverse Missstände angeprangert. |
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Graffiti und
Symbolforschung:
Anarchisten-A aus dem
ersten
Wiener Gemeindebezirk.
Juni, 2002 |
In Graffiti
werden nicht nur Unmutsäußerungen,
sondern auch positive Gefühle und Komplimente,
bis hin zu
Liebeserklärungen, zum Ausdruck
gebracht.
©ifg, 2002, Wien-Hernals |
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Die
Verschwiegenheit in der Writer-Szene - als Motiv von einem
Wiener wall.
Nachdem vieles, was in der
Writer-Szene geschieht - entsprechend der herrschenden
Gesetzeslage - als illegal eingestuft wird, entwickelte sich
eine hochgradige Geheimniskrämerei. Diese ist einerseits berechtigt und verständlich, andererseits wird sie
auch bewusst von Wichtigtuern eingesetzt, um sich interessant zu machen.
Im Bildbeispiel wird auf
einen Sprayer Bezug genommen, der offenbar "die Fresse
nicht halten konnte".
©Norbert
Siegl, Juni 2002 |
ARCHIV der NEWS-Artikel:
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Zur zuletzt veröffentlichten
Ausgabe (Graffiti-News Nr. 23): Graffiti
News, 23/2002
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