Graffiti und Street-Art: News Nr. 144/2005
Institut für Graffiti-Forschung,
0043 699 8139 0029, Originalgröße der Abbildungen 3624 x 2448 Pixel, Fotoservice: http://graffitieuropa.org/foto.htm
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05.12.21 - BIKINI -
ein Begriff des Jahres 2005 - über den Dächern von Wien
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05.12.18 - Graffiti aus dem
Bereich der Wiener Stadtbahnbögen:
Links ein klassisches
links-politisches Motiv - in dieser Form eher selten zu finden -
in
letzter Zeit ist allerdings eine deutliche Zunahme
gesellschaftskritischer Motive -
v.a. in den diversen Produktionen
der Street-Art-Aktivisten - festzustellen.
Rechts oben:
Bleistiftzeichnung an einer Fassade.
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05.12.18 - Sticker,
Pickerl aus einer
belebten Wiener Einkaufsstrasse
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05.12.18 - Schriftgraffito aus
Wien... Graffiti mit dieser Botschaft beziehen sich meist auf
verstorbene Personen,
z.B.: Elvis lebt!, Che lebt!, im Sinne von: es
lebt ihr Geist, ihr Einfluss, ihre Musik, ihre politische
Richtung... im oben
wiedergegebenen Beispiel bezogen auf den (noch lebenden) Musiker 'KURT
OSTBAHN'.
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05.12.15 - Jahresendprojekt -
fotografische Inventarisierung aller Pieces an den offiziellen Walls
von Wien.
Empirische Ausgangs-Basis für die 2006 weitergeführte
Längsschnittdokumentation.
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05.12.15:
Graffiti-Thema PDS - durch das Spiel mit der
Runensymbolik im ersten Buchstaben wird der Bezug zur SED hergestellt.
Nach Gründung der PDS Anfang der
1990er-Jahre war in Berliner (ostdeutschen) Graffiti diese Gleichung
allgegenwärtig. |
05.12.15 - S-Bahn-News aus
Frankfurt (Saul Len)
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05.12.14:
Soeben erschienen - die fünfte Ausgabe des
Writer-Magazins 'Servus Wien'
Einer der Verantwortlichen der
Zeitschrift ist zugleich der österreichische Pionier Nr.1 auf
dem Gebiet des Graffiti-Writing.
http://www.graffitieuropa.org/kongress.htm |
05.12.13 - Street-Art und
Graffiti aus Berlin - Anti-Kriegs-Protest und Aufruf zu Toleranz. ©Mensah-Schramm
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05.12.12:
News von der ifg-Mitarbeiterin Irmela Mensah-Schramm aus Berlin - einige CDs mit
Dokumenten der vielfältigen Berliner Street-Art-Kultur, die
demnächst für die online-Enzyklopädie aufgearbeitet werden. Frau
Mensah-Schramm kämpft seit Jahren gegen Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit
in Kommunikationselementen rechter Gruppierungen.
Für ihr mutiges
Engagement erhielt sie den Erich-Kästner-Preis 2005 - http://www.graffitieuropa.org/berlin/mensahschramm.htm
. Wie ihr Engagement bei rechten und faschistischen Aktivisten
gesehen wird, zeigt die Kopie, die ihr anonym zugesandt wurde
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05.12.12. - Street-Art-Motive -
links ein ausgebleichter Post.at-Kleber, darüber der
Name eines
bekannten österreichischen Aktivisten - SNIPER. Rechts ein Cutout.
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05.12.11:
Graffiti sind ein zeitspezifisches Medium,
eine alternative Geschichtsschreibung anhand der Botschaften an den
Wänden ist jederzeit möglich.
Im Bild das aktuelle Thema ISLAM |
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05.12.11 - im Laufe des späten
Frühjahrs 2005 entstand dieses großflächige Werk - zugleich das zweitgrößte
Graffito Wiens.
Unten links der zentrale Character, rechts
eine Message: 'Fürs Land der FREINDALWIRTSCHAFT und der
HAWARAPARTIE!'.
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05.12.11:
Schrift-Graffito von Jugendlichen |
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05.12.11 - JAYE -
Style
von einem prominenten Wiener Wall
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05.12.11:
Street-Art - Stickerkultur -
gesellschaftskritisches Motiv, in verschiedenen Text-Varianten im
Bereich einer Wiener S-Bahn-Linie verbreitet. |
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05.12.11 - 'SUCHT', Style an
einem Brückenpfeiler
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05.12.11:
'AMIGO' - Style und 'Servus Wien!' |
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