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©Institut für Graffiti-Forschung - www.graffitieuropa.org

Graffiti und Street-Art: News Nr. 304/09

Originalgröße der Abbildungen: 8 - 12,3 MegaPixel
Presse-, Verlags- und Fotoservice: http://graffitieuropa.org/graffitifotos.htm

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Zuletzt veröffentlichte Ausgabe - http://graffitieuropa.org/news/303.htm

Das Inhaltsverzeichnis (Schlagwörter, Keywords) finden sie in der Graffiti-Enzyklopädie online: http://graffitieuropa.org/enzyklopaedie.htm ( Sicherungsseite: http://members.chello.at/norbert.siegl/  ). Besuchen sie das Wiener Graffiti-Museum! Informationen: www.graffitimuseum.at 




 

2009-11-28

Wiener Längsschnittstudie der Graffiti-Forschung

Novembertag in Wien

Fotoservice des ifg - bitte klicken!!!



 

2009-11-28

Wiener Längsschnittstudie der Graffiti-Forschung

RIP - Erinnerungsgraffito - zur Erinnerung an einen jungen Mann, der bei einem Polizeieinsatz in Krems, NÖ ums Leben kam - Graffiti und Zeitgeschichte



 

2009-11-27

Wiener Längsschnittstudie der Graffiti-Forschung

SF - SMURF - einer der originellsten Wiener Street-Art-Künstler - Erfinder des Styropor-3-D-Styles und vielfach vertreten in der Graffiti-Enzyklopädie.

Im Bild links interagierend/ kommunizierend mit Fußgängern bei einer Haltestelle

 



 

2009-11-27

Wiener Längsschnittstudie der Graffiti-Forschung - Projekt TRAINS&LINES



 

2009-11-24

Frankfurter Längsschnittstudie der Graffiti-Forschung - Osthafen aktuell

 



 

2009-11-24

Frankfurter Längsschnittstudie der Graffiti-Forschung - Ostend aktuell



 

2009-11-24

Wiener Längsschnittstudie der Graffiti-Forschung - Projekt TRAINS&LINES

WHOLE CAR - S-Bahn-Waggon

 

 

50 Millionen Euro Schäden: Vandalen machen Bahn zu schaffen

Die Bahn fährt künftig in eigener Sache Zug. Um gegen Gewalt und Vandalismus zu sensibilisieren, rollt ein sogenannter Präventionszug durchs Land. Zweistellige Millionenbeträge muss die Bahn alljährlich für die Schäden in Zügen und Bahnhöfen ausgeben. Dabei schlagen die Täter offenbar immer hemmungsloser zu.

Beschmierte Züge, aufgeschlitzte Sitze, zerkratzte Scheiben: Vandalismus und Graffiti machen der Deutschen Bahn (DB) immer mehr zu schaffen. Die Zahl der Straftaten sei bis September im Vergleich zum Vorjahr bereits um neun Prozent auf rund 39.000 gestiegen, sagte DB-Vorstand Gerd Becht am Montag in Nürnberg. "Und die Täter schlagen immer intensiver zu", ergänzte der Leiter der DB-Konzernsicherheit, Gerd Neubeck. Während früher einzelne Graffiti angebracht worden seien, würden heute ganze Züge besprüht. In diesem Jahr werde das Unternehmen 50 Millionen Euro für die Beseitigung der Schäden ausgeben müssen.

In Nürnberg startete die Bahn am Montag in Zusammenarbeit mit der Bundespolizei einen Präventionszug: Hier sollen Kinder und Jugendliche unter dem Motto "Fair und sicher unterwegs" gegen Gewalt und Vandalismus sensibilisiert werden. "Die Bahn ist sicher, aber es gibt Zwischenfälle", sagte Becht. Gegen die Flut der Schäden durch Vandalismus kämen die Bahn-Mitarbeiter nicht mehr an. Als Ursache nannte Becht gesellschaftliche Probleme: "Werte zählen immer weniger."

Nicht wegschauen, aber angemessen verhalten
Der Präsident der Bundespolizei, Matthias Seeger, rief zu mehr Zivilcourage auf: "Die Fahrgäste sollen nicht wegschauen." Ebenso wichtig sei aber auch angemessenes Verhalten, um sich nicht selbst zu gefährden. Man solle bei bedrohlichen Zwischenfällen andere Fahrgäste um Hilfe bitten und per Handy die Polizei alarmieren.

Der Zug fährt bis zum 12. Dezember durch Deutschland. Nach Nürnberg wird er in Braunschweig, Leipzig, Magdeburg, Essen, Dortmund und Köln Station machen. Durch die fünf Waggons führt ein multimedialer Lehrpfad, der neben dem Problem der Zerstörungen auch die Gefahren durch Starkstromleitungen oder durch die Sogwirkung vorbeirasender Züge deutlich macht. Die Bundespolizei bietet außerdem ein Training an, wie man sich in Konfliktsituationen richtig verhält.
 

2009-11-23

Probleme der DB

Quelle:
stern.de panorama

 



 

2009-11-22

Internationale Graffiti-Forschung - Potsdam 2002


----- Original Message -----
From: "august iner" <monacolors87@web.de>
To: <graffiti@chello.at>
Sent: Friday, November 20, 2009 8:00 PM
Subject: <kein Betreff>


ich suche jetzt das internet seit 2 wochen ab um informationen über das übliche strafmaß für graffitistraftaten in tschechien zu finden doch ich finde keine konkreten antworten. gegen mich und 2 freunde ist in prag anklage erhoben worden und wir können nicht im geringsten einschätzen was da auf uns zukommt. ich dachte mir wo wenn nicht hier kann ich mehr darüber erfahren. sie würden mir wirklich sehr weiterhelfen

freue mich auf baldige rückmeldung

grüße


am besten sie nehmen sich einen anwalt.

ansonsten: keine anonyme kommunikation


Institut für Graffiti-Forschung
graffiti@chello.at
www.graffitieuropa.org
www.graffitiauftrag.eu
www.graffitimuseum.at

 

2009-11-22

Thema anonyme Kommunikation, siehe links




 

2009-11-22

Internationale Graffiti-Forschung - Frankfurt/Main 2009

Graffiti und Street-Art - Werbung und Kommerzialisierung,

Historische Schrift-Politgraffiti aus Frankfurt/Main

Zuletzt veröffentlichte Ausgabe - http://graffitieuropa.org/news/303.htm 

Das Inhaltsverzeichnis (Schlagwörter, Keywords) finden sie in der Graffiti-Enzyklopädie online: http://graffitieuropa.org/enzyklopaedie.htm ( Sicherungsseite: http://members.chello.at/norbert.siegl/  ) Fotos©ifg, website©ifg (0043 699 8139 0029); last update: 29.11.2009

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