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            |  ©Institut für Graffiti-Forschung - 
                www.graffitieuropa.org - ifg    Graffiti und Street-Art:
                News Nr. 359/12
 Originalgröße der Abbildungen: 8 - 12,3 MegaPixel
 Presse-,           Verlags- und Fotoservice: http://graffitieuropa.org/graffitifotos.htm
 |  |  Zuletzt veröffentlichte 
          Ausgabe - http://graffitieuropa.org/news/358.htm Das Inhaltsverzeichnis 
          (Schlagwörter, Keywords) finden sie in der Graffiti-Enzyklopädie online:  http://graffitieuropa.org/enzyklopaedie.htm ( Sicherungsseite:  http://members.chello.at/norbert.siegl/  ).
          Graffiti-Forschung auf facebook:
        
        https://www.facebook.com/graffiti.forschung . Besuchen sie das  Wiener Graffiti-Museum! Informationen: www.graffitimuseum.at
 
          
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 31.12.2012 - oben: Wiener Längsschnittstudie der Graffiti-Forschung, 
             
            Projektfoto: Institut für Graffiti-Forschung, 2012©, 
            www.graffitieuropa.org
 
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 30.12.2012: Wiener Längsschnittstudie der Graffiti-Forschung:
 
 Das Jahr geht zu Ende, hier eine vorläufige Abrechnung. 2012 
            entstanden im Zuge der Längsschnittstudie des Instituts für 
            Graffiti-Forschung 9.088 Fotos, organisiert in 177 Ordnern und mit 
            einem Volumen von 42,9 GB
 
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            29.12.2012 - oben: Wiener Längsschnittstudie der Graffiti-Forschung, 
            Beispiel für seltsamen Sprayer-Humor an frisch gestrichener Wand, 
            manche Sprayer verstehen es, sich beliebt zu machen ... , 
            Projektfoto: Institut für Graffiti-Forschung, 2012©,
            www.graffitieuropa.org
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            25.12.2012 - oben: Wiener Längsschnittstudie der Graffiti-Forschung 
            - Dokumentationsprojekt TRAINS&LINES, 
            Projektfotos: Institut für Graffiti-Forschung, 2012©, 
            www.graffitieuropa.org 
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             oben:Reaktion auf den sowjetischen
 Einmarsch in Afghanistan 1979
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            21.12.2012 - oben: Wiener Längsschnittstudie der Graffiti-Forschung 
            - eines der ältesten Graffiti von Wien (mit Datierung 1660), 
            Projektfoto: Institut für Graffiti-Forschung, 2012©,
            www.graffitieuropa.org
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            |  |  | 19.12.2012 - links:
 Frankfurter Längsschnittstudie der Graffiti-Forschung, 
            Foto©2012,Saul Len,
            
            www.graffitieuropa.org/frankfurt.htm
 Themenkreis Religion, Hinzufügung - im Beispiel ein 
            beschriebenes Blatt - auf Plakat, Text offenbar inspiriert von dem 
            Film "Das Leben des Brian". |  |  
          
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 | 18.12.2012 - links:
 
 Längsschnittstudie der Graffiti-Forschung, Begriffe
            aus der IT,
 speziell aus dem Bereich Bildverarbeitung, häufig 
            anzutreffen
 in
            der Writer-Kultur, Motive aus
 Wien
            und Frankfurt/Main
 2012©, 
            www.graffitieuropa.org
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            17.12.2012 - oben: Wiener Längsschnittstudie der Graffiti-Forschung, 
            "P.... M..." - stilistisch interessante Lösung, Projektfoto: 
            Institut für Graffiti-Forschung, 2012©,
            www.graffitieuropa.org |  
        
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          16.12.2012 - oben und unten: Wiener Längsschnittstudie der 
          Graffiti-Forschung, TD2F aktuell, Projektfotos: Institut für 
          Graffiti-Forschung, 2012©, www.graffitieuropa.org  
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            12.12.2012 - oben: Wiener Längsschnittstudie der Graffiti-Forschung, 
            Graffito auf Werbeplakat, Graffiti und Zeitgeschichte, Projektfoto: 
            Institut für Graffiti-Forschung, 2012©,
            www.graffitieuropa.org
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             |  9.12.2012 - oben 
            und links: historische Motive aus den Beständen des Wiener 
            Graffiti-Archivs, Jörg Haider - jahrzehntelang das Feindbild Nr. 1 
            bei Graffiti-Aktivisten, Wiener Längsschnittstudie der Graffiti-Forschung, Projektfotos: Institut für Graffiti-Forschung, 2012©,
            www.graffitieuropa.org
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            9.12.2012 - oben: Längsschnittstudie der Graffiti-Forschung, Projektfoto: Institut für Graffiti-Forschung, 2012©,
            www.graffitieuropa.org
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 8.12.2012
 
               Aus aktuellem Anlass - Verurteilungen und 
              Verhaftungen sowie Aktionen im Bereich illegaler Sprayer-Kultur - 
              erfolgten einige Anfragen von Journalisten - 
              
              http://www.focus.de/panorama/videos/video-im-netz-aufgetaucht-skurriler-akt-nackte-beschmieren-wiener-u-bahn_vid_34690.html .  Hier das Video in besserer Auflösung und in 
              Langversion:
              
              http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/sts23561,9504  Ich möchte hier 
              nochmals betonen, dass wir keine Interessensvertretung von 
              illegalen Graffiti-Sprayern sind und mit solchen Aktionen absolut 
              nichts zu tun haben!  Unten eine Anfrage als 
              Beispiel: Lieber Herr ...., ich recherchiere im Auftrag des österreichischen 
              Monatsmagazins ... über Grafittisprayer in Österreich. Anlass der 
              Geschichte, ich habe es Ihnen gestern telefonisch bereits kurz 
              erklärt, ist ein laufendes Verfahren gegen drei Sprayer nach §278 
              (kriminelle Vereinigung). In meiner Reportage möchte ich in erster 
              Linie kritisieren, dass diese Paragraphenfamilie immer häufiger 
              gegen unerwünschte Randgruppen angewandt wird, insbesondere dann, 
              wenn die Beweislage ungenügend ist. In dieser Hinsicht möchte ich 
              mir ein Bild über die Grafittikultur in Österreich verschaffen, 
              ich würde gerne wissen, wie groß die Sprayergemeinde ist und wo 
              besonders viel gesprayt wird, wie oft Anzeige erstattet wird und 
              wie hoch das Strafmaß in der Regel ist. Außerdem würde ich mit 
              gerne das Institut für Grafittiforschung ansehen und Einblick in 
              ihre Arbeit nehmen. All dies ließe sich wesentlich besser in einem 
              Gespräch bzw. Treffen bewerkstelligen, insofern möchte ich Sie 
              zögerlich bitten, Ihre Absage noch einmal zu überdenken. Ich kann 
              Ihnen hier schriftlich nochmals versichern, dass Sie sämtliche 
              Zitate, die ich von Ihnen verwenden würde, vorher gegenlesen 
              dürfen.
 Mit herzlichem Gruß,
 ....
 
 liebe frau .... !
              ich sende ihnen einige informationen zu unserer arbeit per 
              attachement. dass es gesetze gibt, die das öffentliche 
              erscheinungsbild regeln, ist bekannt (auch den sprayern) und wer 
              sich, so wie MANCHE SPRAYER, über diese regeln hinwegsetzt, 
              riskiert  einiges. die ersten verhaftungen von illegalen 
              sprayern erfolgten vor nun mehr als 20 jahren und inzwischen 
              darf man annehmen, dass leute die sich auf solche aktivitäten 
              einlassen, auch mit den konsequenzen vertraut sind. das mitleid 
              mit solchen leuten darf sich daher in grenzen halten. siehe dazu auch 
              unsere web-publikation:
              
              http://www.graffitieuropa.org/strafrecht.htm 
 uns geht es bei unserer arbeit (seit 40 jahren) um die vielfalt 
              der gesamten graffiti-kultur und nicht um einen eingeschränkten 
              und ideologisch aufgeheizten modebegriff. manche aktionen von 
              angehörigen der writer-kultur sind weder historisch noch 
              ästhetisch zu vertreten oder zu begründen.
 
 mit freundlichen grüssen, ..., ifg
 
 
 Institut für Graffiti-Forschung
 graffiti@chello.at
 www.graffitieuropa.org
 www.graffitiauftrag.eu
 www.graffitimuseum.at
 www.facebook.com/graffiti.forschung
 
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            4.12.2012 - oben: Längsschnittstudie der Graffiti-Forschung, Projektfoto: Institut für Graffiti-Forschung, 2012©,
            www.graffitieuropa.org
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            3.12.2012 
            - oben:  Längsschnittstudie der Graffiti-Forschung, 
            multiple Perseveration, Linz, Projektfoto: Institut für Graffiti-Forschung, 2012©,
            
            www.graffitieuropa.org
 
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            3.12.2012: Wiener Längsschnittstudie der Graffiti-Forschung, 
            Projektfotos: Institut für Graffiti-Forschung, 2012©, 
            www.graffitieuropa.org   | 
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            3.12.2012 - oben: die aktuellen Daten zur Graffiti-Enzyklopädie 
            online.
 Die Online-Enzyklopädie der 
            Graffiti-Forschung wurde als Fortsetzung der 2001 erschienenen 
            Papierversion, siehe Abb. rechts, konzipiert. Sie ist heute die 
            umfassendste Darstellung des Kulturphänomens Graffiti mit Texten und 
            Bildmaterial zu allen Aspekten und Bereichen der Graffiti-Forschung. 
            Siehe dazu auch: 
            Graffiti-Dokumentation
            Europa - Wiener Graffiti-Archiv - 
            
            http://www.graffitieuropa.org/archiv.htm
             
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            Bibliografische Daten: 
             
              
            Norbert Siegl, 2001: Graffiti-Enzyklopädie. Von Kyselak bis 
            HipHop-Jam. ISBN 978-3-85437-199-1, Österreichischer Kunst- und 
            Kulturverlag, Wien |   
          Zuletzt veröffentlichte Ausgabe 
          - http://graffitieuropa.org/news/358.htm Das Inhaltsverzeichnis 
          (Schlagwörter, Keywords) finden sie in der Graffiti-Enzyklopädie online:  http://graffitieuropa.org/enzyklopaedie.htm ( Sicherungsseite:  http://members.chello.at/norbert.siegl/  ) Fotos©ifg, website©ifg 
        (0043 699 8139 0029); last update: 31.12.2012    |