©Institut für Graffiti-Forschung, 0043 699 8139
0029,
Originalgröße der Abbildungen 3264 x 2448 Pixel,
Fotoservice: http://graffitieuropa.org/foto.htm
Graffiti und Street-Art: News Nr. 153/06
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06.04.16:
Randphänomen zum klassischen Graffito und
zur Street-Art - "wilde" Plakate.
Links ein Aufruf zu einer Demonstration,
die
Saul Len bei seinem Wien-Aufenthalt
im März 2006 dokumentierte - http://www.graffitieuropa.org/frankfurt.htm
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06.04.16 - vienna styles
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06.04.16 - KONFOUR und JAYE
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06.04.16 -
Dokumentationsdurchgang 59 Fotos. Über den Street-Art-Aktivisten,
der die Sitzplatz-Kleber in den öffentlichen Verkehrsmittel mit
einem
angepassten Sticker erweitert, berichteten wir bereits in der Graffiti-News
Nr. 148 - http://www.graffitieuropa.org/news/148.htm
. Oben eine parallele Aktion
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06.04.15 - SK (...)
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06.04.15 - Spuren des NEGER
RAUS - Aktivisten - Wien Südbahnhof. Die Schrift links oben
ist
relativ neu und befand sich auf einem Werbeplakat, rechts oben ein
etwas älteres und
entschärftes Graffito. Siehe zum Thema auch: http://www.graffitieuropa.org/rechts.htm
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06.04.15 - STYLES aus
Wien - SUTRA, WM
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06.04.15 - SOLO - der
am weitesten verbreitete Begriff im Wiener Verkehrsnetz
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06.04.15 - Ostern
2006, Tag 1 - im Rahmen der Erhebungen entstanden 144 Fotos
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06.04.14 - Graffiti und
Symbolforschung - die Krone (links) spielt eine wichtige Rolle in
der Writer-Kultur.
Rechts oben: Graffiti-Thema Beschimpfungen, in diesem
Fall gegen Lehrer einer bestimmten Schule gerichtet.
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06.04.14 - "SCHEISSEN UND
BRUNZEN - SIND KUNSTEN" -
entsprechend dieser
Klosprucherkenntnis, die angeblich
auf den Wiener Aktionismus
zurückgeht, gibt es eine
eigene Kultur der Darstellung dieser
Themenkreise.
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06.04.13 - News vom Frankfurter
Graffiti-Archiv - http://www.graffitieuropa.org/frankfurt.htm
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Oben ein Tag des verstorbenen Frankfurter Graffiti-Pioniers SAIR,
das in einem U-Bahn-Tunnel
bis heute überlebte. Unten links ein
historisches Politgraffito (1987) mit Aufruf zum
Volkszählungsboykott, rechts ein Schablonen-Insekt.
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06.04.13:
Hinweis auf eine neue Seite im
Internet, die sich mit Joseph Kyselak, einem Vorgänger der heutigen
Tagger beschäftigt - http://www.kyselak.at/ .
Um Kyselaks Existenz und Motivation bildeten sich im Laufe der Zeit
einige Geschichten und Legenden.
Ich wurde über die letzen Monate hinweg einigemale von Herrn Klein kontaktiert und über den Fortschritt
seines Projektes am laufenden gehalten. Herr Klein betrieb - seinen
Erzählungen zufolge - akribische Archivarbeit und Literaturrecherche
auf den Spuren J.Kyselaks - wieweit dabei neue Erkenntnisse zutage
kamen, kann aufgrund der bisherigen Web-Veröffentlichung nicht
beurteilt werden.
Wünschenswert wäre, wenn Herr Gerhard Holischka in das
Projekt einbezogen würde - http://members.chello.at/spiritual/
- angeblich verfügt er ebenfalls über bisher unveröffentlichtes
Material.
Siehe dazu auch: Stichwort
KYSELAK in der online-Enzyklopädie - http://www.graffitieuropa.org/enzyklopaedie.htm
Nachdem sich immer wieder Studenten und
Studentinnen auf der Suche nach einem Diplomarbeits- oder
Dissertationsthema an das ifg wenden, erlaube ich mir hier die
Anregung, eine fundierte Recherche zum Thema vorzunehmen. Betreuung
kann über das ifg in Absprache mit dem jeweiligen Fachbereich
erfolgen.
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06.04.12:
R.I.P. MAZE
Styles in der Tradition der weit verbreiteten
Erinnerungsgraffiti.
So wie allgemein im Bereich Graffiti wichtige historische
oder persönliche Ereignisse mitgeteilt werden, findet man diesen
Brauch auch in der Writer-Kultur.
Zur Erinnerung an MAZE - ein Dokument der
internen Geschichtsschreibung der Writer-Kultur. |
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06.04.12 - Wiener
Längsschnittstudie der Graffiti-Forschung - vienna walls 2006
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